Von Zügen, Haltestellen und einem Bahnhof

Zur Verabschiedung des 36. Maturajahrganges am Bischöflichen Gymnasium St. Ursula

Am 11. und 12. Juni fanden die abschließenden mündlichen Prüfungen statt.Von den 19 zugelassenen Kandidatinnen und Kandidaten freuen sich 2 über eine Auszeichnung, 4 über einen guten Erfolg, 13 haben bestanden, weiße Fahne!

Auf den Festgottesdienst, geleitet von Kollegen Jakob Ibounig, musikalisch umrahmt von Absolventinnen und einem Gesangsensemble der Oberstufe unter der Aegide von Kollegin Glanzer folgte in der angenehm kühlen Heiligengeistkirche die Überreichung der Reifeprüfungszeugnisse. Traditionsgemäß eröffnete die von Kollegen Vierbach intonierte Festfanfare diese Feierstunde. Nach der Begrüßung und offiziellen Bekanntgabe der Ergebnisse der Prüfungen durch Schulleiter Harald Triebnig, der die gemeinsamen Jahre der heurigen Maturaklasse mit einer Zugfahrt, Haltstellen, LokführerInnen, Passagieren und einem Bahnhof verglich, erinnerte die Klassenvorständin Maximiliane Sebestyen in persönlichen Worten an die Höhepunkte und viele schöne Momente in den gemeinsamen zwei Jahren. Der Maturaring der Schule, ein prächtiger Blumenstrauß und weitere Geschenke wurden ihr nach einer unterhaltsamen und berührenden Ansprache des Klassensprechers Maximilian Werner als Dank und verdiente Anerkennung für ihren großen Einsatz als „Klassenmama“ überreicht.

Zwischen den Reden zeigten einige AbsolventInnen mit verschiedenen musikalischen Beiträgen ihr Können, schließlich nahmen die frischgebackenen AbiturientInnen stolz die blauen Zeugnismappen entgegen. Mit der ersten Strophe der Bundeshymne endete die Festakademie, im Anschluss gab es für alle Eltern, Verwandten und Freunde die Gelegenheit für ein letztes Klassenfoto. Eine besondere Freude war es für alle, den ehemaligen Klassenvorstand Stefan Sander inmitten der Festgemeinschaft begrüßen zu können. Im schattigen Schulgarten gab es bei der Agape Gelegenheit zu vielen Gesprächen, in denen im Rückblick und Ausblick neben Lob und Dankbarkeit vor allem Freude und Stolz zu vernehmen waren. Allen, die zum Gelingen dieser Feier beigetragen haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt.

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