„Unsere letzte Reise ging wie im Flug vorbei,
Gott sei Dank: der Großteil war mit dabei.
In Rom verbrachten wir vier Tage,
Assisi auslassen kam nicht in Frage.
Am ersten Abend waren wir top fit,
Das Essen war leider nicht der Hit.
Der Kuchen, der war tiefgefroren,
Auch das Fleisch machte uns Sorgen.
Ein Nachtspaziergang rauf auf den Hügel stand dann am Programm,
Diese Herausforderung nahm die Hardcoregruppe an.
Müde kamen wir vom Hügel runter
Zimmer 313 war aber noch länger munter.
Die Matratze wurde vom Stockbett gehoben,
Es wirkte sicherer am Boden.
Am Montag kamen wir endlich nach Rom,
dienstags besuchten wir den Petersdom.
Jeden Tag gab es viel zu sehen,
Das Meiste erreichten wir im Gehen.
Die Lehrer brachten uns überall hinein,
Zum Glück waren sie bei der Reise dabei.
Timko und Seidl haben es geschafft,
Und uns Eintritt ins Colosseum verschafft.
In dieser Woche wurde uns nicht fad,
19 000 Schritte gingen wir pro Tag.
Die letzten zwei Tage nutzen wir völlig aus
Und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus.
St. Paul vor den Mauern begeisterte uns sehr,
Da müssen wir unbedingt noch einmal her.
Die U-Bahn, die war viel zu voll,
Santa Maria Maggiore war trotzdem toll.
Die Heimfahrt am Freitag dauerte 11 Stunden,
Da spielten wir im Bus viele Werwolf-Runden.
Mario Klemen versüßte uns die Fahrt,
mit Gummibärchen war er immer am Start.
Müde kamen wir in die Heimat zurück,
die Reise brachte uns Freude und Glück!“
– Carina Kanduth
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