Romreise der 8a

Vom 5. – 10. November befand sich unsere 8A auf Romreise. Wie es ihnen dabei ergangen ist, entnimmt man am besten aus den eigens formulierten Gedichten der Schüler und Schülerinnen:  

„Unsere letzte Reise ging wie im Flug vorbei,
Gott sei Dank: der Großteil war mit dabei.
In Rom verbrachten wir vier Tage,
Assisi auslassen kam nicht in Frage.
Am ersten Abend waren wir top fit,
Das Essen war leider nicht der Hit.
Der Kuchen, der war tiefgefroren,
Auch das Fleisch machte uns Sorgen.
Ein Nachtspaziergang rauf auf den Hügel stand dann am Programm,
Diese Herausforderung nahm die Hardcoregruppe an.
Müde kamen wir vom Hügel runter
Zimmer 313 war aber noch länger munter.
Die Matratze wurde vom Stockbett gehoben,
Es wirkte sicherer am Boden.
Am Montag kamen wir endlich nach Rom,
dienstags besuchten wir den Petersdom.
Jeden Tag gab es viel zu sehen,
Das Meiste erreichten wir im Gehen.
Die Lehrer brachten uns überall hinein,
Zum Glück waren sie bei der Reise dabei.
Timko und Seidl haben es geschafft,
Und uns Eintritt ins Colosseum verschafft.
In dieser Woche wurde uns nicht fad,
19 000 Schritte gingen wir pro Tag.
Die letzten zwei Tage nutzen wir völlig aus
Und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus.
St. Paul vor den Mauern begeisterte uns sehr,
Da müssen wir unbedingt noch einmal her.
Die U-Bahn, die war viel zu voll,
Santa Maria Maggiore war trotzdem toll.
Die Heimfahrt am Freitag dauerte 11 Stunden,
Da spielten wir im Bus viele Werwolf-Runden.
Mario Klemen versüßte uns die Fahrt,
mit Gummibärchen war er immer am Start.
Müde kamen wir in die Heimat zurück,
die Reise brachte uns Freude und Glück!“
– Carina Kanduth

„Eine Reise nach Rom, oh welch ein Traum,
Wir genossen es auf das antike Forum Romanum
und von der Petersdom-Kuppel hinunter zu schaun.
Die Geschichte und Kultur,
die katakombischen Tiefen.
In den engen Gassen der ewigen Stadt,
wir liefen und im gemütlichen Kloster wir schliefen.
Vom Kolosseum bis zur Spanischen Treppe,
Von der Engelsburg bis zur Sixtinischen Kapelle.
Die Vatikanstadt, ein heiliger Ort,
Mit dem Petersdom als majestätisches Fort.
Michelangelos Pietà, so wunderschön,
Die Liebe und Trauer ist in Marmorstein zu sehn.
Einen kurzen Abstecher haben wir in einem Eis Salon bei der Tiber-Insel gemacht,
und während des köstlichen Eis-essens an unsern Herrn Direktor gedacht.
Atek der Busfahrer im Saus und Braus,
er uns schnell wieder brachte ins schöne Klagenfurt nachhaus.
Jeder Kreisverkehr wurde durch musikalische Begleitung zelebriert, doch Atek wirkte durch unsere Gesänge etwas verstört und schockiert.
Eine Reise nach Rom, so voller Pracht,
Die Erinnerungen werden im Herzen bewacht.
Die Stadt der Liebe, der Kunst und Geschichte,
Ein Ort, den man nie vergisst, das war´s mit meinem Gedichte.“
– Bernadette Krall

„Die Romreise war sehr schön.
In unserem Zimmer hatten wir sogar einen Föhn.
Auch Assisi war sehr nett.
Fabio aß Wurstsalat in unserem Bett. 
Das Essen war sehr interessant.
Händel ist den Leuten in Assisi scheinbar unbekannt.
Das Programm machte Spaß.
Professor Seidl gab beim Gehen richtig Gas.
Das Museum war gut besucht.
Gott sei Dank hat Professor Seidl Karten gebucht.
Martin und Elias sangen ihre Lieder.
Immer weiter und immer wieder.
Als mir ein Eis wurde gemacht.
Hat mich der gute Wein angelacht.
Nun macht mein Gedicht eine alkoholische Wende.
Also kommt jetzt besser das Ende.“
– Paul Mikula

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