“Coppa o cono?”
Die Italienisch-Schüler*innen der 3AB konnten im Rahmen der Projektwoche sowohl sprachlich, als auch kulturell Neues über unser Nachbarland Italien erfahren. Mit Daniele Iavarone, einem muttersprachlichen Italiener aus Bari, gab es keinen herkömmlichen Italienisch-Unterricht. Es gelang ihm, auf spielerische Weise, die Schüler*innen zum Sprechen zu bringen. Zum Beispiel die Frage „Coppa o cono?“ – Becher oder Tüte? – wurde zunächst in Dialogen im Klassenzimmer geübt und später im italienischen Eissalon in Klagenfurt und schließlich in Grado angewandt. Sogar italienische Gerichte, wie „Panzerotti pugliesi“ oder „Orecchiette al pesto“, wurden unter seiner Anleitung von den Schüler*innen eigenhändig zubereitet und natürlich gemeinsam verspeist.
Wenn man eine Sprache lernt, muss man unbedingt auch das Land besuchen. Deshalb war einer der Höhepunkte dieser Italienisch-Projektwoche wohl der Ausflug nach Aquileia und Grado, an dem auch die Italienisch-Schüler*innen der 5. Klasse teilnehmen durften. Gemeinsam genossen alle Pizza und Pasta und erkundeten die Altstadt von Grado.
Schließlich war Ballspielen am Strand und Schwimmen im Meer angesagt. Wer einfach gemütlich in der Sonne sitzen wollte, hatte die Gelegenheit zum Plaudern und Italien mit seinen Schönheiten zu genießen. È stata una giornata perfetta!
Angelika Kronawetter
